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Feine Einmalnadeln werden in bestimmte Hautpunkte gestochen, was kaum schmerzhaft ist.

bei chronischen Krankheiten können aber deutlich mehr Behandlungen notwendig sein - je nach Krankheitsbild, Alter und körperlicher Verfassung

Laserakupunktur

 

Zu den Sonderformen der Akupunktur gehört die Laserakupunktur, bei der die Akupunkturpunkte mit einem Softlaserstrahl behandelt werden. Schmerzen entstehen dabei nicht. Sie eignet sich vor allem zur Behandlung empfindlicher Körperregionen, bei ausgeprägten Schwächezuständen des Patienten, bei Nadelangst und bei Kindern.

Ohrakupunktur:

mit feinen Nadeln werden spezielle Reflexpunkte am Ohr gereizt, die auf bestimmte Körperregionen und Seelenzustände Einfluss nehmen können.

       Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA):

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ist eine bewährte Methode, um über spezifische Areale am Kopf Einfluss auf akute und chronische Krankheitszustande zu nehmen. Die Punktauswahl erfolgt über eine spezielle Tast- und Druckdiagnostik an Schädel, Bauch und Hals. Behandelt wird mit feinen Nadeln an Regionen der Stirn und Schläfe und des behaarten Kopfes. 

       Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA):

ist eine bewährte Methode, um über spezifische Areale am Kopf Einfluss auf akute und chronische Krankheitszustande zu nehmen. Die Punktauswahl erfolgt über eine spezielle Tast- und Druckdiagnostik an Schädel, Bauch und Hals. Behandelt wird mit feinen Nadeln an Regionen der Stirn und Schläfe und des behaarten Kopfes. 


Ergänzende Maßnahmen,

die den Heileffekt der Akupunktur stärken:

 

Besonders wohltuend ist z.B. die Moxibustion, eine spezielle Wärmebehandlung, bei der getrocknetes Beifußkraut über bestimmten Körperbereichen abgebrannt wird, um diese zu erwärmen und so die Energie anzuregen.

Schröpfen und Schröpfkopfmassage können die Akupunktur unterstützen, da sie einen heilsamen Reiz auf die gewählte Körperregion ausüben, Verspannungen der Muskeln lindern und innere Organe positiv beeinflussen.

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